New PDF release: Mikrorechner-Systeme: Mikroprozessoren, Speicher, Peripherie

By Helmut Bähring

ISBN-10: 354053489X

ISBN-13: 9783540534891

ISBN-10: 3642973000

ISBN-13: 9783642973000

Durch den vielf?ltigen Einsatz von Mikroprozessoren wurde die Digitaltechnik zu einer Mischung aus tough- und software program, bei der ein Entwickler nicht nur die geeignete ausw?hlen und aufbauen, sondern auch ihre Programmierung ?bernehmen mu?. Somit wird die historische Trennung zwischen difficult- und software program immer weiter aufgehoben, und von Studenten der Informatik und der Elektrotechnik wird vertieftes Wissen auf beiden Gebieten verlangt. Thema dieses Buches sind die Mikrorechner-Systeme, aus Mikroprozessoren aufgebaute universell programmierbare Digitalrechner, deren Leistungsf?higkeit bis in den Minicomputerbereich hineinreicht. W?hrend ihre Architektur weitgehend den Grundprinzipien von Gro?rechenanlagen entspricht, sind sie im wesentlichen aus kosteng?nstigen, hoch- und h?chstintegrierten Halbleiterbausteinen aufgebaut. Da sie modular an verschiedenste Problemstellungen anpa?bar sind, haben sie die Realisierung vieler elektronischer Anwendungen vereinfacht oder erst erm?glicht. In allen Kapiteln werden in Fallstudien spezielle Mikroprozessoren und Bausteine beschrieben, z.B. die g?ngigen Mikroprozessorfamilien von Intel und Motorola. Im Vordergrund der Darstellung steht dabei das allen Realisierungen Gemeinsame: die verschiedenen Konzepte und Entwicklungsstrategien, aber auch wesentliche Unterschiede sowie Vor- und Nachteile der beschriebenen L?sungsm?glichkeiten. Das Buch entstand aus einem Kurs an der Fernuniversit?t Hagen. Es richtet sich haupts?chlich and Studenten der Fachrichtungen Informatik und Elektrotechnik an wissenschaftlichen Hochschulen und Fachhochschulen. Durch die gr?ndliche Darstellung mit regelm??ig eingestreuten Selbsttestaufgaben ist das Buch auch zum Selbststudium besonders geeignet.

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AC1). • Bei der Division entsteht in der Regel ein ganzzahliger Quotient und ein Rest. Hier gibt es nun sehr unterschiedliche Moglichkeiten, das Ergebnis zu verwerten: Die ALU kann nur den ganzzahligen Anteil des Quotienten, nur den Rest oder aber, falls wieder zwei Operandenregister (Akkumulatoren) existieren, beide ausgeben. Dabei muB der Rest der Division gegebenenfalls auf die Anzahl der Bits des Akkumulators abgeschnitten werden. Diesen Fall kann man folgendermaBen darstellen: AC1 : = ganzzahliger Anteil von (AC1 / ACO), ACO: = (abgeschnittener) Rest von (AC1/ACO).

Hier werden einerseits die unmittelbar im Befehl angegebenen Operanden ("unmittelbare Daten") oder ihre AdreBdistanzen (offset) zu bestimmten Basisadressen abgezweigt und in einem separaten Speicher abgelegt. Andererseits wird der OpCode soweit vorverarbeitet, daB dem nachfolgenden Decoder aIle wesentlichen Informationen uber die Art der Operation, die benutzten Register usw. zur Verfiigung gestellt werden. Die vordecodierten Befehle werden in eine weitere FIFO-Warteschlange eingefiigt, die maximal drei Befehle aufnehmen kann.

5-5. I ein L-Pegel, so "sperrt" der Transistor, der Ausgang ist dann _ hochohmig gegen Masse. I sind uber einen gemeinsamen Widerstand R mit der positiven Betriebsspannung + UB verbunden. Dieser sorgt hauptsachlich dafiir, daB der HOLD-Eingang auf H-Potentialliegt, wenn alle Ausgange A. hochohmig gegen Masse geschaltet sind. Urn den HOLD-Eingang des Prozessors atu L-Potential herunterzuziehen und dadurch den Systembus anzufordern, reicht es nun stets, daB wenigstens ein Ausgang A. I auf H-Pegel liegt.

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Mikrorechner-Systeme: Mikroprozessoren, Speicher, Peripherie by Helmut Bähring


by Kenneth
4.5

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