Einführung in die Organische Stereochemie by Sheila R. Buxton, Stanley M. Roberts, A.S.K. Hashmi, J. PDF

By Sheila R. Buxton, Stanley M. Roberts, A.S.K. Hashmi, J. Mulzer

ISBN-10: 3528069961

ISBN-13: 9783528069964

ISBN-10: 3663098761

ISBN-13: 9783663098768

Die Stereochemie ist eines der wichtigsten wissenschaftlichen Konzepte, aber auch eines der am schwierigsten zu erfassenden Gebiete der Chemie. Ihre Bedeutung zeigt sich nicht nur in der Chemie, sondern auch in vielen anderen Naturwissenschaften. Um zu einem guten Ver­ ständnis der Stereochemie und ihrer Auswirkungen zu gelangen, muß guy zu dreidimensio­ nalem Denken fahig sein und sich eine umfangreiche und oft verwirrende Terminologie an­ eignen. Einführung in die Organische Stereochemie ist nicht als ein umfassendes Lehrbuch ge­ dacht. Wir wollten ein Buch schreiben, daß den Anfänger Schritt für Schritt weiterführt und auch einen Einblick darin gewährt, wie stereochemisches Wissen bei der Planung einer Syn­ thesestrategie und dem Erklären der Ergebnisse einiger Reaktionen angewendet wird. Die ersten Kapitel wurden auf Studenten des Studienganges Chemie zugeschnitten, sind aber auch für Studenten der Biochemie oder Medizin, insofern ein stereochemisches Be­ wußtsein, aber keine komplexeren information notwendig sind, geeignet. Diese Kapitel decken die Identifikation und Zuordnung verschiedener Eigenschaften chiraler organischer Mole­ küle ab und erfordern, von allgemeinen chemischen Grundkenntnissen abgesehen, keinerlei stereochemisches Vorwissen. Die folgenden Kapitel sind mehr auf den fortgeschrittenen Studenten im Hauptstudium zugeschnitten. Hier wird ein Verständnis der Vorhersagbarkeit durch stereochemische Mo­ delle wie der Cramschen Regel geschaffen, anspruchsvollere stereochemische Begriffe wie Topizität oder Stereoselektivität sind hier von Bedeutung.

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Alicyclic Chem. 1971, 3, 139-194. D. L. Robinson, D. W. Theobald, Q. Rev. Chem. Soc. 1967,21, 314-330. E. L. Eliel, Angew. Chem. 1965, 77, 784797. 6. D. H. R. Barton, R. C. Cookson, W. Klyne, C. W. Shoppee, The Gonformation ofCyclohexene, Chem. 1nd. (London) 1954, 21. 7. B. Fuchs, Top. Stereochem. 1978, 10, 1-94. A. C. Legon, Chem. Rev. 1980,80,231-262. 8. R. M. Moriarty, Top. Stereochem. 1974, 8, 271-421. F. A. Cotton, B. A. Frenz, Tetrahedron 1974, 30, 1587-1594. 9. A. de Meijere, Angew. Chem.

7 Literatur I. J. M. Bijvoet, A. F. Peerdeman, A. J. van Bommel, Nature 1951, 168,271-272. 2. J. Lehmann, Kohlenhydrate, Georg Thieme, Stuttgart, 1996. R. R. Schmidt, Angew. Chem. 1986,98, 213-236. H. Kunz, Angew. Chem. 1987, 99, 297-311. 49 4 Chiralität in Systemen, die kein stereogenes Kohlenstoffatom aufweisen Bislang haben wir Chiralität fast ausschließlich im Zusammenhang mit Stereogenen Kohlenstoffzentren behandelt. Jedoch kann Chiralität auch durch andere strukturelle Merkmale verursacht werden, was in diesem Kapitel besprochen werden soll.

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by Richard
4.5

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