By Alfons Kemper
ISBN-10: 3540551204
ISBN-13: 9783540551201
ISBN-10: 3642772668
ISBN-13: 9783642772665
Objekt-orientierte Datenbanksysteme werden von vielen Forschern als die "n{chste iteration" der Datenbanktechnologie insbesondere in den ingenieurwissenschaftlichen Anwendungsgebieten gesehen. Obwohl sie in ihrer Funktionalit{t den relationalen Systemen }berlegen sind, werden sich Objektbanksysteme aber nur dann durchsetzen k|nnen, wenn sie in bezug auf Zuverl{ssigkeit und Leistungsf{higkeit den marktg{ngigen relationalen Systemen zumindest ebenb}rtig werden. Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag hinsichtlich beider Aspekte: 1. Zuverl{ssigkeit Es wird ein Typisierungskonzept f}r die strenge Typisierung der Sprache eines (persistenten) Objektmodells entwickelt, das die vollst{ndige statische Typverifikation erm|glicht, ohne die Flexibilit{t und Expressivit{t des Modells einzuschr{nken. 2. Leistungsf{higkeit Es werden zugriffsunterst}tzende Ma~nahmen vorgestellt, die in streng typisierte Objektmodelle integriert werden k|nnen, um die assoziative Suche nach persistenten Objekten (auf dem Hintergrundspeicher) zu optimieren. Hierzu werden zwei neuartige - speziell auf die Erfordernisse objektorientierter Datenmodelle ausgerichtete - Zugriffsunterst}tzungsverfahren entwickelt, die viele aus der Literatur bekannte Indexierungsverfahren als Spezialf{lle abdecken. F}r beide Zugriffsunterst}tzungsstrukturen wurden quantitative Bewertungen durchgef}hrt. Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt ist die Einbeziehung dieser Indexierungsverfahren in die Anfrageauswertung des objekt-orientierten Datenbanksystems. Hierzu wird ein regelbasierterAnfrageoptimierer vorgestellt.
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Die Verifikation kann fUr die implizit generierten Operationen-zum Lesen und Setzen von Attributen und zur Handhabung von Mengen-entfallen. 36 3. ufige" Typinferenzsystem ist in Abb. 3 dargestellt. utern. Die Regeln 11,12 und 13 sind rein technischer Art; sie garantieren nur,daB man die im Schema S und in der Variablenmenge X enthaltene Information auch wieder extrahieren kann. Die Regel 14 typisiert die create-Operation, mit der man Instanzen eines existierenden Typs generieren kann. Die Klausel (t $T s) fiir irgendeinen Typ s (einschliefilich ANY) im Schema S garantiert, daB der Typname t existiert.
Iris [WLH90], das auf dem funktionalen Datenmodell beruht. Die folgenden Biicher uber objekt-orientierte Datenbanksysteme sind Sammlungen der wichtigsten Veroffentlichungen in diesem Bereich: [KLS9,ZM89,CM90]. Die Implementierung von GOM basiert auf dem EXODUS [C+89] "Datenbanksystem-Generator", von dem wir im wesentlichen den zugrundeliegenden Storage-Manager verwendet haben [CDRSS6]. Die Realisierung des GOM-Ubersetzers ist detaillierter in der Diplomarbeit von A. Zachmann [Zac90] beschrieben.
Insofern gibt es keinen Unterschied zwischen dem Zugriff auf ein atomares Datum oder ein komplexes Objekt-wie dies auch von Beeri [BeeS9] gefordert wird. In dieser Beziehung ist das Objektmodell GOM den aus der Kiinstlichen Intelligenz stammenden Wissensrepriisentations-Sprachen nicht uniihnlich. B. KRL [BW77,BW79], iihneln den grundlegenden Konzepten der Objektreferenzierung und den damit einhergehenden "gemeinsamen Unterobjekten" in GOM. Ein slot in einem Prame enthiilt entweder einen atomaren Wert oder eine Referenz auf ein anderes Prame-Objekt.
Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit objekt-orientierter Datenbanksysteme by Alfons Kemper
by Richard
4.1