By Georg Job, Regina Rüffler
ISBN-10: 3835100408
ISBN-13: 9783835100404
Physikalische Chemie wird von vielen Studierenden als schwer und trocken empfunden. Dieses Lehrbuch nach völlig neuem Konzept, das die Darstellung deutlich klarer werden lässt, zeigt, dass das nicht stimmen muss. Anschaulich und leicht verständlich gelingt mit diesem Buch der Einstieg in ein spannendes Gebiet der Chemie. Viele Beispiele und Experimente verdeutlichen den Lehrstoff und vermitteln oft überraschende Einblicke.
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Physikalische Chemie wird von vielen Studierenden als schwer und trocken empfunden. Dieses Lehrbuch nach völlig neuem Konzept, das die Darstellung deutlich klarer werden lässt, zeigt, dass das nicht stimmen muss. Anschaulich und leicht verständlich gelingt mit diesem Buch der Einstieg in ein spannendes Gebiet der Chemie.
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Sie kann dort herausgeholt werden, indem man die Veränderung rückgängig macht, und dazu genutzt werden, um andere Dinge zu verändern. Verlorene Mühe. Nun kennen wir aus unserem Alltag schweißtreibende Tätigkeiten, bei denen alle Mühe scheinbar verloren geht (Abb. 6). Wir reiben angestrengt unsere Hände, sie werden warm, aber mit der Wärme unserer Hände allein können wir keinen Sack heben. Einen schweren Karren über sandigen Boden zu ziehen, ist mühevoll. Nicht nur wir geraten ins Schwitzen, auch der Sand wird warm, auch wenn wir davon nicht viel merken.
Das gilt auch für die Elektronen, wenn sie gleichsam als weiterer Grundstoff in den Umsatzformeln auftauchen, an denen Ionen beteiligt sind, offen mit eigenem Symbol e oder versteckt in den hochgestellten Ladungszahlen. Die etwas ungewohnte Schreibweise mit der „0“ auf der linken Seite hat den Vorteil, dass die Umsatzzahlen mit dem richtigen Vorzeichen als Faktor vor der Formel des Stoffes erscheinen. Ȟ ist für Ausgangsstoffe negativ, für Endstoffe positiv, beispielsweise ȞN 2 = −1, ȞH 2 = −3, ȞNH3 = +2, ȞCO2 = 0 … .
Doch wollen wir von all diesen technischen Feinheiten absehen und davon ausgehen, dass es prinzipiell möglich ist, die gespeicherte Mühe voll auszuschöpfen. Mühe messen heißt prinzipiell nun einfach, zu zählen, in wie viele Einheitsportionen sie sich aufteilen lässt. Entweder man zählt bei einem gegebenen Vorrat, wie viele Einheitsfedern sich damit spannen lassen, oder umgekehrt, wie viele zuvor gespannte Einheitsfedern nötig sind, um eine gewünschte Veränderung herbeizuführen (vgl. Abb. 8). Abb.
Physikalische Chemie: Eine Einfuhrung nach neuem Konzept mit zahlreichen Experimenten by Georg Job, Regina Rüffler
by Michael
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