By Andre Weinand
ISBN-10: 3540560106
ISBN-13: 9783540560104
ISBN-10: 3642778399
ISBN-13: 9783642778391
Das vorliegende Buch gibt einen ]berblick }ber die Architektur der vom Autormitentwickelten Klassenbibliothek ET++ und beschreibt in seinem zentralen Kapitel ausf}hrlich die Entwurfs}berlegungen, die zur Realisierung einer portablen und effizienten Schnittstelle zum Fenstersystem f}hrten.Au~erdem wird nachgewiesen, da~ viele der bisher in Fenstersystemen realisierten Mechanismen ohne Mehraufwand in objektorientierte Toolkits verlagert werden k|nnen und damit sehr viel flexibler erweiterbar werden. Mit dieser Thematik wendet sich das Buch in erster Linie an exisitierende oder zuk}nftige ET++-Anwender, die mehr }ber die Entwurfs}berlegungen zu ET++ erfahren wollen. Es ist aber auch geeignet f}r den professionellen Softwareentwickler, der objektorientierte Klassenbibliotheken oder gar Application-Frameworks f}r moveable Applikationen mit grafischer Benutzungsoberfl{che selbst entwickeln will. Vorausgesetzt werden minimale Kenntnisse in den Bereichen Objektorientierte Softwareentwicklung, C++ und Benutzungsoberfl{chen.
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Extra resources for Objektorientierte Architektur für grafische Benutzungsoberflächen: Realisierung der portablen Fenstersystemschnittstelle von ET++
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Ein algorithmisches VergroBem bzw. Verkleinem der entsprechenden Bit-Maps nicht immer ein lesbares Ergebnis liefert, werden meist Zeichensiitze in verschiedenen Gr5Ben bereitgehalten. Vektoifonts: Das Problem der Skalierung wird bei den Vektorzeichensiitzen (stroke fonts) umgangen, indem jedes Zeichen durch Linien in einem auflosungsunabhiingigen Koordinatensystem deflniert wird. Zur Darstellung der Zeichen wird die Vektorinformation interpretiert und dabei der gewiinschten Koordinatentransformation unterworfen.
16: KontrolifluB bei externer Kontrolle Die Bezeichnung "Upcall" wird besser verstiindlich, wenn man das Fenstersystem weiterhin hierarchisch tiefer als die Applikation ansiedelt (vgl. Abb. 17). invertierte Programmierung" bezeichnet wird. ':::;;: ":" . # Abb. 17: KontrollfluB bei invertierter Programmierung 1m External-Control-Model besitzen die Unterprogramme (prozeduren) der Applikation einen ProzeBcharakter. Die Hauptschleife im Fenstersystem entspricht einem Scheduler, der ProzeBwechsel, durch Benutzereingaben gesteuert, vomimmt.
Content- und Structure-Regions. In die Content-Region wird von Applikationen gezeichnet; die Structure-Region umfaBt die gesamte Flache des Fensters, also sowohl die Content-Region als auch den mit Interaktionselementen gefiillten Rahmen des Fensters. Weitere Regions definieren den Bereich bestimmter Interaktionselemente. Die weitere Unterteilung der Content-Region in applikatorische Teilfenster wird von der Toolbox nicht direkt unterstiitzt, muB also durch die Applikation unter Verwendung von Clipping-Bereichen realisiert werden.
Objektorientierte Architektur für grafische Benutzungsoberflächen: Realisierung der portablen Fenstersystemschnittstelle von ET++ by Andre Weinand
by Donald
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