By Harald Curth
ISBN-10: 3938802197
ISBN-13: 9783938802199
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The articles within the ebook deal with circulate instability and transition beginning with classical fabric handled in an cutting edge and rigorous method, a few more moderen actual mechanisms defined for the 1st time and eventually with the very complicated subject of bombustion and two-phase movement instabilities.
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Physikalische Chemie wird von vielen Studierenden als schwer und trocken empfunden. Dieses Lehrbuch nach völlig neuem Konzept, das die Darstellung deutlich klarer werden lässt, zeigt, dass das nicht stimmen muss. Anschaulich und leicht verständlich gelingt mit diesem Buch der Einstieg in ein spannendes Gebiet der Chemie.
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5, S. 53J. Im Gegensatz dazu lösen sich Molekü le, die zu einem Großteil aus unpolaren C-H - Gru ppen bestehen, sehr schlecht in Wasser und werden als hydrophob (= wasserabweisend: Phobie = Angst) oder als lip ophil (= fettliebend ) bezeichnet. B. B. Wasser) "gemischt ", lagern sich die hyd rophoben Teilchen zusammen (= Öltropfen), um so - durch die Verringerung ihrer Obertläche - einen möglichst geringen Kontakt zu m Lösungsmittel herzustellen; die Substanz hat eben wirklich Angst vor dem Wasser.
B. das Len krad auf der falsche n Seite ist. Die Wirkungsspezifität ist etwas schwierig in d ieses Beispiel einz ufügen. ---" _o. :'- . l\ .. ,. ~<>-. gen... schiedlich ist. Die Umsetzung des gleichen Sub strats erfolgt dabei mit unterschiedlicherAktivitä (= Schnelligkeit, s. Michaelis-Menten-Kons tante ab S. 49). Auch ihre Ansprechbarkeit auf un ter schie dli che Effektoren kann verschieden sein (s. Beeinflussu n g der Enzymaktivität. ab S. 53). Im folge n de n Beisp iel setzt Enzym A mehr Sub strat um als sein Isoen zym A.
Enzym e sind Biokat alysato r en, die die Geschwindigkeit chem ischer Reakt ionen erhöh en, ohne dabei selbst verän dert zu wer den und ohne die Gleichgewichtslage zu ändern. 3 Aktives Zentrum Die Fun kt ion von Enzyme n beschränkt sich ab e nicht nur auf di e Ern ied rigu ng der Aktivierungs ene rgie . Oft ist es no ch w ichtig, dass di e beiden Mo lekü le mi t der richtigen Stelle zu sam m en tre ffen. Eine wei tere Funktion von Enzymen be steht daher darin, die miteinander reagierende Mol ekül e in di e richtige Position zuein an der zu bringen.
MEDI-LEARN Skriptenreihe: Biochemie 2 by Harald Curth
by Joseph
4.3